Angehörige von Tumorkranken geraten im Klinikbetrieb leicht ins Abseits. Statt ehrlicher
Informationen bekommen sie Mitleid und statt echter Hilfe nur Schulterklopfen. Dr.
med. Constanze Wustmann aus Regensburg hat für ihre Promotion Angehörige von Palliativpatienten
interviewt. Ein Ergebnis: Wer optimal informiert ist, kann Ängste und Belastungen
leichter ertragen.
1 Name v. d. Red. geändert